Man baut nicht einfach eine Stadt auf sieben Hügeln

Liebes Reisetagebuch,

heute haben wir unsere Touristenaktivitäten mit einem Aufstieg zum Castelo de São Jorge begonnen.

Wie sich dabei herausstellte, sind Temperaturen jenseits der 30° und anhaltendes bergauf Laufen nicht die beste Kombination.

What comes down, has to go up

Oben angekommen erwartete uns eine tolle Burganlage mit atemberaubenden Ausblicken über die Dächer der Stadt.

Jedoch galt es am heutigen Tag ja noch viel mehr zu erkunden, und so blieb nicht einmal mehr Zeit für einen Eisbecher zwischendurch. 😩

Ein Bildnis von Doreen beim Posen

Ein Bildnis von mir, wie ich Doreen beim Posen zuschaue

Unsere nächste Station war das Jerónimos-Kloster – very instagrammable – und ich bin beim Betreten des Altarraums nicht mal zu Staub zerfallen. 😅

Um den versäumten Eisbecher zu kompensieren sind wir anschließend ins Pastéis de Belém gegangen, um uns an gefüllten Blätterteig-Törtchen gütlich zu tun.

Dann mussten wir aber auch schon wieder nach Hause, schließlich wollte ich die beste Frau der Welt™ am Abend noch zum Essen ausführen.

Das hübsch gelegene Restaurant entpuppte sich als strenger Verfechter der Nouvelle Cuisine, aber nachdem man das Essen erstmal auf seinem Teller gefunden hatte, war der Happs sehr lecker.

Auf einen Teelöffel Schokolade zum Nachtisch haben wir dennoch verzichtet und sind lieber wieder zurück gefahren.

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