Liebes Reisetagebuch,
heute haben wir viele freundliche Thailänder kennengelernt. Das waren Touristeninformationsbeauftragte, Polizisten und Lehrer, und hätten wir länger verweilt, wären sicher auch noch Ärzte und Feuerwehrmänner hinzugekommen.
Die haben uns eine Menge wertvoller Tipps gegeben, nämlich, dass die Tempelanlagen, die wir besuchen wollten, gerade geschlossen haben und wo wir lieber hinfahren sollten. Aber Vorsicht, die Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrer hauen Touristen gern übers Ohr und verlangen das Dreifache des üblichen Preises. Deshalb helfen uns unsere neuen Freunde sogar bei der Vermittlung der Fahrt, damit wir stattdessen nur das Doppelte zahlen. Das ist toll.

Nachdem wir sie abgeschüttelt hatten, haben wir nach zweimaligem Security-Screening den (eigentlich geschlossenen) Großen Palast betreten, wo Doreen über so viel Glitzer ins Staunen geraten ist.


Anschließend haben wir den Liegenden Buddha besichtigt. Sah bequem aus, aber leider darf man sich nicht dazulegen. 😑
Für den ganzen Touristenstress haben wir uns dann mit einer Thai-Öl-Massage belohnt.

Nachdem Doreen das mangelnde Angebot für Frauen auf der Soi Cowboy kritisiert hatte, haben wir uns schließlich für den Abend eine noch höhere Rooftop-Bar gesucht.
