Chiang Mai

Liebes Reisetagebuch,

das Problem, wenn man früh morgens aus einem Zug fällt, ist, dass die Hotelzimmer dann ja noch gar nicht bezugsfertig sind. Zum Glück haben wir das Chiang Mai Breakfast World (and German Beer Garden) entdeckt, in dem man trotz des abschreckenden Untertitels wunderbar sitzen und tolle Omeletts, Milchshakes und Eierkuchen schlemmen kann.

Dort haben wir uns also zunächst einmal in harter Arbeit durch die Speisekarte gefressen.

Jens und ich sind dann zu einem kleinen Verdauungsspaziergang zum Wat Chiang Mun aufgebrochen, während Doreen sich am nächsten Eiskaffee abgearbeitet hat.

Nach Einbruch der Dunkelheit haben wir uns dann auf richtige Fahrräder (so richtig mit Bremsen und Licht und allem!) geschwungen und diverse Tempel und einen Markt abgeklappert.

Ich glaube, Doreen ist zum Buddhismus konvertiert

An diesem Abend hat es zum ersten Mal richtig geregnet, aber dafür haben wir jetzt modische Regencapes.

1 Kommentar

Kommentieren →

Es macht Spaß, in Deinem Reisetagebuch zu lesen. Vieles kommt mir doch noch sehr bekannt vor. Mein Countdown läuft, am Wochenende ist der Berliner Salon. Euch noch viele tolle Erlebnisse. LG Deine Mama

Schreibe einen Kommentar zu Christa Rust Antwort abbrechen